Über HipSmile

Bevor HipSmile entstand, habe ich vor gut einem Jahr HipMeal ins Leben gerufen. Die App ist entstanden, weil ich ein begeisterter Hobby-Koch bin und es liebe, neue Rezepte auszuprobieren. Die Leidenschaft fürs Kochen überkam mich dann öfters und locker zwei Familien hätten mit dem Gericht ernährt werden können. Leider kochte ich aber nur für mich und so blieb oft zu viel vom Essen übrig. Ich suchte nach einer Lösung meinen leckeren Überschuss mit anderen Menschen zu teilen. So entstand «HipMeal» ! Die App lancierten wir zuerst in meiner ursprünglichen Heimat Marokko. Dort fand HipMeal sehr schnell viel Zuspruch und gewann an Bekanntheit durch Zeitungsartikel und Fernsehinterviews. Viele Menschen begannen, ihre Mahlzeiten zu teilen und vor allem arme Menschen mit Lebensmittelspenden zu unterstützen. Das hat mich riesig gefreut und mich motiviert, nach einer Lösung für weitere Probleme zu suchen, die ich besonders in meiner nord-afrikanischen Heimat beobachtet habe.

Entdecken Sie jetzt die «HipMeal» App.

Die Idee zur nächsten App «HipSmile» ist entstanden… Ich wollte eine Plattform aufbauen, auf der Menschen auf würdige und unbürokratische Weise um Hilfe bitten oder diese anbieten können. Es gibt Menschen in armen Ländern, die sterben, weil sie keine Medikamente kaufen oder Arzt- oder Krankenhauskosten nicht bezahlen können. Viele Kinder gehen nicht zur Schule, weil ihre Eltern die Schule und die Bücher nicht bezahlen können. In den Wintermonaten frieren Kinder, weil sie keine Kleidung haben.

Doch da stellt man sich die berechtigte Frage, ob denn überhaupt arme Menschen in der reichen Schweiz leben? Ja, das gibt es, auch wenn diese Armut nicht immer gleich sichtbar ist. In der Schweiz leben 735’000 armutsbetroffene Menschen. Alltagsdinge wie Krankenkasse, Essen, Hobbies oder Kleidung sind für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit. Deshalb kannst du mit «HipSmile» schon mit dem Weitergeben von Büchern, Kleidern oder einfach deiner Zeit für ein Lächeln sorgen!